Aprikosenzeit - Palatschinken mit Aprikosenkompott

 


.... solange ich frische Aprikosen auf dem Wochenmarkt kaufen kann, muss ich möglichst viele verschiedene Rezepte damit ausprobieren.

 


Bei unserer Radreise entlang der Donau habe ich Marillen kennengelernt, sie schmecken einfach toll. 

Hier ein Auszug der Internet Seite der Marillenbauern g.U. zum Verständnis:

Qualität und worauf man achten sollte:

Die Wachauer Marillen reifen folgeartig. In der Regel werden nur reife Marillen gepflückt. Reif gepflückte Wachauer Marillen g.U. mit unserem Gütesiegel riechen sehr intensiv nach Marille und haben diesen einzigartigen saftigen vollmundigen Geschmack.

Gerne können und sollten Sie auch die Marillen vor/beim Einkauf kosten.

Die Ernte der Wachauer Marillen erfolgt ausschließlich von Hand und ist sehr arbeits- und zeitaufwendig.

Die Ernte erfordert große Sorgfalt um ( im Normalfall ) nur die täglich ausgereiften Wachauer Marillen zu ernten.

Wenn diese Sorgfalt eingehalten wird gibt es dann aber auch das unvergleichliche Aroma und den einzigartigen Geschmack unserer Wachauer Marillen.

Regen während der Erntetage erschwert die Ernte sehr. Während bei leichtem Regen nach Möglichkeit geerntet wird muss die Ernte bei starkem Regen unterbrochen werden oder fällt für diesen Tag aus.

Bitte achten sie beim Marillenkauf auf das EU-Qualitätssiegel "Geschützte Ursprungsbezeichnung", die Marke »Original Wachauer Marille«, unsere Verkaufsfahnen und unsere Sonnenschirme. Auf den Kartons muss »Wachauer Marille g.U.« draufstehen.


Heute habe ich mit den französischen Aprikosen, aus der Provence, ein Kompott gekocht und die Palatschinken damit gefüllt. Hmmmm  lecker !!!

Rezept für die Palatschinken siehe Post vom 01.04.2020


für das Kompott brauche ich:

5 Aprikosen,

1 Esslöffel Zucker,

1 Teelöffel (Mondamin) Stärke mit kaltem Wasser angerührt,

zum Verfeinern evtl. etwas Weißwein (Gewürztraminer) oder Marillenbrand aus der Wachau.

Zubereitung:

Ich lege die Aprikosen in eine Metallschüssel, gieße kochendes Wasser darüber, lasse sie 2 Minuten darin liegen, danach kaltes Wasser und anschließend lässt sich die Haut sehr einfach abziehen.

Ich schneide sie in dünne Spalten und gebe sie mit dem Zucker und etwas Wasser (oder Wein) in eine Sauteuse. Ich dünste die Früchte bis sie weich, aber noch nicht zerfallen sind, gieße das angerührte Mondamin dazu, lasse es noch einmal kurz aufkochen, fertig!

Zum Servieren kann man noch ein wenig Aprikosenkonfitüre dazu reichen, falls man es gern süß mag.





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